Arosa-Geschäftsführer Adrian Fetscherin: «Der Verband hat das Prozedere miserabel moderiert»
Der EHC Arosa steigt nicht in die Swiss League auf. Für den Klub hat das keine Folgen, die nächste Saison in der drittklassigen MyHockey League ist vorbereitet. Dennoch übt Geschäftsführer Adrian Fetscherin Kritik am Verband.
Der EHC Arosa steigt nicht in die Swiss League auf. Für den Klub hat das keine Folgen, die nächste Saison in der drittklassigen MyHockey League ist vorbereitet. Dennoch übt Geschäftsführer Adrian Fetscherin Kritik am Verband.
Lange bestand eine grosse Unsicherheit. Bleiben die Ticino Rockets in der Swiss League oder nimmt mit dem EHC Arosa ein Traditionsklub den Platz des maroden Farmteamkonstrukts im Tessin ein? Anfang Mai folgte dann die Gewissheit – Arosa bleibt in der drittklassigen MyHockey League, die Rockets voraussichtlich in der zweithöchsten Spielklasse. Arosas Geschäftsführer Adrian Fetscherin kann mit dem Entscheid zwar leben, übt aber scharfe Kritik am Verband.