NHL macht sich Hoffnungen auf ersten Schritt in Richtung Normalität
Die NHL macht sich in der Corona-Krise Hoffnung auf einen Schritt in Richtung Spielbetrieb.
Die NHL macht sich in der Corona-Krise Hoffnung auf einen Schritt in Richtung Spielbetrieb.
In einer gemeinsamen Mitteilung der besten Eishockey-Liga der Welt und der Spielergewerkschaft NHLPA war am Mittwoch (Ortszeit) die Rede davon, dass man sich mit Blick auf die Entwicklung in einigen Regionen der Teams «jetzt auf eine Phase zwei der Übergangszeit» freue. Wann genau man in diese Phase zwei eintreten könne, in der Spieler in Kleingruppen in den Trainingszentren arbeiten dürften, sei unklar.
Die NHL geht von einem Zeitpunkt Mitte oder Ende Mai aus. Allerdings schränkte die Liga sinngemäss auch ein, dass der Trend dafür gut sein müsse und es keine Bedenken einer möglichen Wettbewerbsverzerrung geben dürfe, sollte sich die Situation in den verschiedenen Gegenden der USA und Kanada unterschiedlich entwickeln.
Die Hoffnungen der Liga stehen im Widerspruch zu jüngsten Aussagen vom Gesundheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Anthony Fauci. Dieser hatte der «New York Times» gesagt, er würde gerne alle Sportarten zurück haben. «Aber als ein Gesundheitsbeamter, Arzt und Wissenschaftler muss ich jetzt sagen, wenn man sich das Land anschaut, sind wir dazu noch nicht bereit.»
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.