Kufenmeister, Sprintstar und die unerlässliche Putzequipe
Der Spengler Cup in der Altjahreswoche verspricht nicht nur auf dem Eis Spektakel, sondern auch daneben. Unsere Journalisten in Davos halten ihre Augen und Ohren offen – und begegnen dabei allerhand interessanten Dingen. Hier sind sechs kleine Schmankerl vom vierten Turniertag.
Der Spengler Cup in der Altjahreswoche verspricht nicht nur auf dem Eis Spektakel, sondern auch daneben. Unsere Journalisten in Davos halten ihre Augen und Ohren offen – und begegnen dabei allerhand interessanten Dingen. Hier sind sechs kleine Schmankerl vom vierten Turniertag.
Metallurgs Equipment-Manager Vasily Sultanov schärft die Kufen seiner Spieler kurz vor dem Viertelfinalspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers. Nach zwei eher uninspirierten Auftritten müssen die als Turnierfavorit gehandelten Russen heute mehr zeigen, um die Halbfinals vom Sonntag zu erreichen.
Alles Verhandlungssache: Paul Schnider, leitender Funktionär am Spenglercup (rechts), und Markus Barth, Team Host der Nürnberg Ice Tigers, besprechen die letzten organisatorischen Details vor dem Spiel. Weil die beiden Teams den gleichen Kabinengang benutzen, muss klar definiert werden, wer wenn aufs Eis läuft oder zurück in die Kabine darf.
Ah ja: Heute wieder Traumwetter in Davos. So macht Spengler Cup gleich doppelt Freude.
Büeli meets Alex Wilson. Kommt’s zum 100m-Duell auf dem Eis? Wohl eher nicht, denn im SRF-Interview liess der Sprintstar durchblicken, dass er sich auf der rutschigen Unterlage etwas weniger wohl fühlt als auf der Tartanbahn.
Für kleine Jungs und Mädchen: Sowas haben wir freilich noch nicht gesehen und werden wir wohl abseits des Spengler Cups auch nicht mehr so schnell.
Zum Abschluss gleich noch was aus der Kategorie «Reinigung»: So sieht es am Spengler Cup nach einem Nachmittagsspiel aus. Zwei Stunden hat die Putzequipe Zeit, dann müssen die Tribünen bereit sein fürs Abendspiel.
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