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Vergessen, verdrängt, erforscht: Faschismus und Nationalsozialismus in Graubünden

  • Spatenstich: In Churwalden haben die Bauarbeiten für das neue Ausbildungszentrum des Zivilschutzes begonnen. Der dreigeschossige Holzbau soll 2027 bezugsbereit sein.
  • Familienglück wird günstiger: Graubünden übernimmt neu die Pikettkosten für Hebammen.
  • Höheres Defizit als erwartet: Der Kanton Glarus schliesst das Jahr 2024 mit einem Verlust von 9,4 Millionen Franken ab. Trotz tieferer Nettoinvestitionen bleiben die finanzpolitischen Herausforderungen gross.
  • Nazistein in Chur: Ein neuer Bericht beleuchtet die Geschichte des Faschismus und Nationalsozialismus in Graubünden. Vieles ist erforscht, doch Lücken bestehen. Besonders die Rolle von Davos, die Fluchtrouten und die Medienberichterstattung der damaligen Zeit stehen im Fokus.
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Matthias Fritschi

05.03.25 - 18:00 Uhr
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