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Pfarrermangel in der Schweiz: Reformierte Kirche investiert Millionen

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Die reformierte Kirche in der Deutschschweiz steht vor einem tiefgreifenden Wandel: Hunderte Pfarrerinnen und Pfarrer gehen bis 2030 in Pension – Nachwuchs fehlt. Gleichzeitig steigen die Austrittszahlen, auch wenn diese kein direkter Grund für den Personalmangel sind. Um gegenzusteuern, investiert die Kirche in den nächsten sieben Jahren rund zwei Millionen Franken. Die Mittel sollen neue Projekte in den Gemeinden ermöglichen, kirchliche Teams stärken und die Arbeit breiter auf mehrere Schultern verteilen. Der Weg führt weg vom Pfarrer als Einzelkämpfer hin zu einem Team.

11.06.25 - 17:45 Uhr
Graubünden