Die Engadiner Spitäler sind auf Grenzgänger angewiesen
Seit letzter Woche sind einige Grenzen zwischen Graubünden und Italien über Nacht geschlossen. Das heisst zwischen 8 Uhr abends und 5 Uhr morgens kommt ausser Rettungsfahrzeugen grundsätzlich niemand mehr durch. Für die Spitäler im Engadin macht das die Situation umso schwieriger, sie haben nämlich Schichtbetrieb und Grenzgänger aus Italien. RSO-Reporterin Sara Spreiter im Gespräch mit dem CEO des Spitals Oberengadin.
Rolf Canal