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Damit Flüchtlinge besser integriert werden können

Flüchtlinge in Graubünden, die bereits asylrechtlich aufgenommen wurden, werden von kantonalen Ämtern beruflich und sprachlich integriert. Nur der Bereich Freizeit, der geht häufig unter. Deshalb hat das Schweizerische Rote Kreuz in Graubünden vor eineinhalb Jahren ein Projekt ins Leben gerufen. Dieses heisst «Peer to Peer» und wir haben darüber zum internationalen Weltflüchtlingstag mit Projektleiterin Dorothee Pujol gesprochen. 

20.06.19 - 17:01 Uhr
Leben & Freizeit