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Immer mehr FSME-Fälle in Graubünden

Seit Jahren steigt die Zahl der FSME-Viren-Erkrankten in der Schweiz – Graubünden bildet dabei keine Ausnahme. Das Virus wird durch Zeckenbisse übertragen. Die Risikogebiete für FSME-Fälle würden sich stetig verändern, sagt Felix Fleisch, leitender Arzt für Infektionskrankheiten am Kantonsspital Graubünden.

Mögliche Symptome sind Fieber und Übelkeit. Schlimmstenfalls kann es auch zu Folgeschäden wie neurologischen Komplikationen oder Todesfällen kommen.

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