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Nicht «America first» sondern «Rima first»

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24:59

Mitte November sorgte der Zuger Komiker Marco Rima für rote Köpfe. Er wollte die Ehre der Schweiz in der internationalen TV-Show «Spiel für dein Land» verteidigen. Dabei motzte er über Davos. «Du weisst ja, wie der Slogan in Davos lautet: Auf und Davos», meint Rima. «Nichts gegen die Davoser. Geile Hockey Mannschaft, super nette Leute, aber die Stadt ist zum Kotzen.» Er bezog sich dabei auf die vielen Flachdächer. In neuesten Ausgabe der Sendung «Talk mit Strauch» gab er zu, dass diese Aussage ein Anfängerfehler gewesen sei.

Rima und Strauch sprachen bei weitem nicht nur über Davos, auch sein neues Programm «Just for Fun» war Thema. Es ist ein Best-Of aus den vergangenen 37 Jahren auf der Bühne. Die Idee dazu kam Rima, als er einen Anruf des Casinotheaters Winterthur erhielt. Er wurde angefragt, ob er nicht kurzfristig auftreten könne, da ein anderer Künstler ausfalle. Rima wollte aber nicht sein damaliges Programm «Hellwitzia» spielen, sondern ein Best-Of zum Besten geben.

Treffen mit Donald Trump

Auch der amerikanische Präsident Donald Trump war Gesprächsthema in der neuesten Ausgabe von «Talk mit Strauch» Rima erzählte, dass er ihm bei einem Promi-Anlass in Palm Beach in Florida die Hand geschüttelt hat. Strauch antwortete darauf: «Ich sage Rima first.»

Sendung vom 02.03.2017 als Download bestellen.
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Chris Strauch

Kultur