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Brennendes Auto führte am Samstagmorgen zu Stau auf der A13

Am Samstag ist auf der Autostrasse A13 Höhe Domat-Ems ein Personenwagen in Brand geraten. Personen wurden nicht verletzt.

Südostschweiz
30.07.22 - 14:43 Uhr
Blaulicht
Ausgebrannt: Das Fahrzeug verlor erst an Motorenleistung, danach begann es zu brennen.
Ausgebrannt: Das Fahrzeug verlor erst an Motorenleistung, danach begann es zu brennen.
Bild Kantonspolizei Graubünden

Am Samstag um 10.25 Uhr, auf der Fahrt von Chur nach Rothenbrunnen, bemerkte ein 53-jähriger Autofahrer, dass sich die Motorenleistung seines Fahrzeugs verringerte. Unverzüglich lenkte der Mann das Auto auf den Pannenstreifen, wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt.

Als das Fahrzeug stillstand, konnte der Lenker Rauch aus dem Motorenraum feststellen. Kurz danach stand das Fahrzeug in Vollbrand. Die acht Einsatzkräfte der ausgerückten Strassenrettung der Feuerwehr Chur hatten den Brand rasch unter Kontrolle und löschten das Auto. Das total ausgebrannte Fahrzeug sei abgeschleppt worden, heisst es. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Graubünden abgeklärt.

Verkehrsbehinderung

Infolge des Fahrzeugbrandes kam es zu Verkehrsbehinderungen auf der Autostrasse A13. Nach einer primären kompletten Sperrung der Autostrasse A13 in Richtung Süden, wurde nach den Löscharbeiten ein Fahrstreifen wieder für den Verkehr freigegeben. Um 11.30 Uhr war die Unfallstelle geräumt und die Autostrasse A13 in Richtung Süden zweispurig befahrbar. (red)

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