Wohnhaus kann nicht mehr vor Flammen gerettet werden
Die Feuerwehr ist am Freitagmorgen in Engi ausgerückt, um einen Brand in einem Wohnhaus zu löschen. Sie konnte das Doppeleinfamilienhaus nicht mehr retten, aber verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreitete.

Am Freitag standen rund 90 Personen im Einsatz, um einen Brand in Engi zu löschen. Wie die Kantonspolizei Glarus mitteilt, meldeten mehrere Anrufer praktisch zeitgleich vor 10 Uhr morgens der Notrufzentrale, dass ein Wohnhaus brenne.
Die Feuerwehr Engi-Matt rückte aus. Sie konnte verhindern, dass die Flammen auf die umliegenden Häuser übergingen. Das Doppeleinfamilienhaus, in dem der Brand ausgebrochen war, konnte jedoch nicht mehr gerettet werden. Personen seien keine verletzt worden, heisst es weiter. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hunderttausend Franken.
Wie es zum Brand kommen konnte, ist noch unklar. Gegen ihn kämpfen neben der Feuerwehr Engi-Matt auch die Feuer Kärpf, Samariter und die Polizei. (so)

Die Brandursache ist in einem Fall bekannt
In den beiden Brandfällen der letzten Tage gibt es erste Erkenntnisse über die Ursachen der Feuer.

Landbesitzer war beim Ästeverbrennen zu unvorsichtig
Im Wald oberhalb von Diesbach ist am Freitagmorgen Rauch aufgestiegen. Ein Landbesitzer verbrannte einen Asthaufen zu nahe am Waldrand und das Feuer sprang auf Bäume über.

Wohnhaus in Hätzingen stand in Vollbrand
Am Donnerstagmorgen ist es in Hätzingen aus noch ungeklärten Gründen zu einem Brand in einem Wohnhaus gekommen. Die Feuerwehren Glarus Süd und Kärpf rückten aus, um das Feuer zu bekämpfen.
SO-Reporter
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