Rapperin Loredana anerkennt Betrugsvorwürfe: Verfahren eingestellt
Die Luzerner Rapperin Loredana muss sich nicht wegen gewerbsmässigen Betrugs verantworten. Die Staatsanwaltschaft teilte am Dienstag mit, sie habe das Verfahren eingestellt, nachdem sich Loredana mit der Geschädigten auf eine Wiedergutmachung geeinigt habe.
Die Luzerner Rapperin Loredana muss sich nicht wegen gewerbsmässigen Betrugs verantworten. Die Staatsanwaltschaft teilte am Dienstag mit, sie habe das Verfahren eingestellt, nachdem sich Loredana mit der Geschädigten auf eine Wiedergutmachung geeinigt habe.
06.10.20 - 11:02 Uhr
Blaulicht
Die Rapperin habe die Vorwürfe anerkannt, hiess es in der Mitteilung weiter. Sie habe sich für ihr Verhalten entschuldigt und der Geschädigten mehr als den ermittelten mutmasslichen Deliktsbetrag von rund 430'000 Franken zurückbezahlt. Der Einstellungsentscheid sei rechtskräftig.
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