Autofahrer im Aargau nach wilder Flucht vor Polizei festgenommen
Im Aargau ist ein 30-jähriger Autofahrer ohne Ausweis nach einer wilden Verfolgungsjagd über mehrere Kilometer durch die Polizei am Freitag festgenommen worden. Zuvor hatte er Haltezeichen missachtet, war Patrouillen davongerast und hatte Strassensperren durchbrochen.

Verletzt wurde niemand. Am Fluchtwagen sowie an zwei Polizeiautos entstand Sachschaden, wie die Aargauer Kantonspolizei am Samstag mitteilte.
Der Kosovare aus dem Bezirk Baden war laut Polizei gegen 19.20 Uhr vom Seetal her in Richtung Lenzburg unterwegs. Dort wollte ihn eine erste Polizeipatrouille anhalten. Doch der Lenker flüchtete auf die Autobahn A1. Mehrere Beamte nahmen die Verfolgung auf. Der Flüchtende habe sämtliche Haltezeichen ignoriert und sei mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Bern geflohen, wie die Polizei schreibt.
In Aarau verliess er die Schnellstrasse und durchbrach Strassensperren. Eingangs Aarau stoppte die Polizei den Wagen schliesslich und nahm den Lenker fest.
Der Fahrer hatte bereits vor dem Vorfall seinen Führerausweis abgeben müssen. Aufgrund des Verdachts auf Drogeneinfluss ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blut- und Urinprobe an. Zudem eröffnete sie eine Strafuntersuchung.

Familienvater tötet mutmasslich seine drei Kinder in Buchs AG
In Buchs AG bei Aarau hat ein Familienvater mutmasslich seine drei Kinder getötet und danach Suizid begangen. Die vier Toten sind am Montagmorgen in einem Einfamilienhaus aufgefunden worden.

Gesucht: Zwei Verkehrsrowdys auf der A13
Die Kantonspolizei Graubünden sucht Zeugen, die am Donnerstagabend auf der A13 verkehrswidriges Verhalten zweier Autofahrer beobachtet haben.

Selbstunfall mit zweifacher Kollision auf Engadinerstrasse
In der Nacht auf Samstag ist es auf der Engadinerstrasse bei Celerina zu einem Selbstunfall gekommen. Verletzt wurde trotz Totalschaden des Fahrzeuges niemand.
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