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«Toter Winkel» in den Schulen

Letzte Woche hat der Unterricht der Schulkinder in der Gemeinde Glarus Süd etwas anders ausgesehen. Die Kantonspolizei Glarus war in den Schulen zu Gast und informierte die Kinder zum Thema «Toter Winkel».

Südostschweiz
26.11.19 - 12:19 Uhr
Blaulicht
Die Akteure der Aktion erhoffen sich, dass zukünftig Unfälle vermieden werden.
Die Akteure der Aktion erhoffen sich, dass zukünftig Unfälle vermieden werden.
KANTONSPOLIZEI GLARUS

Vom 18. bis 25 November fand in den Schulen der Gemeinde Glarus ein Projekt zum Thema «Toter Winkel» statt. Die Kantonspolizei Glarus führte den Anlass in Zusammenarbeit mit der ASTAG Sektion Glarus, der Lastwagenfahrschule Josef Landolt und der Schulleitung Glarus Süd durch.

Rund 340 Kinder nahmen am praktischen Unterricht, der sich rund um den toten Winkel und seine Gefahren drehte, teil. Laut Medienmitteilung wurde das Thema an einem Lastwagen aufgezeigt. Dadurch erlebten die Schülerinnen und Schüler wie es als Lastwagen Chauffeur ist. Sie stellten fest, was man aus der Fahrerkabine sehen kann und was

So wurde allen Teilnehmenden klar, weshalb man einen genug grossen Abstand zum Fahrzeug halten soll und wie wichtig der Blickkontakt zum Lenker ist. Trotz immer moderner werdenden Fahrzeugen könne der Fahrer mit zwei Augen nicht alles überblicken. Daher sei es wichtig, dass alle Teilnehmer im Verkehr aufeinander Acht geben. 

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