Moskau: Gemälde vor Augen des Sicherheitspersonals gestohlen
Aus einer Moskauer Galerie ist vor den Augen des Sicherheitspersonals ein Ölgemälde eines berühmten russischen Landschaftsmalers aus dem 19. Jahrhundert gestohlen worden. Dies bestätigten russische Behörden.
Aus einer Moskauer Galerie ist vor den Augen des Sicherheitspersonals ein Ölgemälde eines berühmten russischen Landschaftsmalers aus dem 19. Jahrhundert gestohlen worden. Dies bestätigten russische Behörden.
Die Wächter hätten bei der Videoüberwachung gesehen, wie unbekannte Personen das Gemälde des Künstlers Archip Kuindschi von der Wand der Tretjakow-Galerie genommen hätten und dann geflohen seien, sagte die Sprecherin des russischen Innenministeriums, Irina Volk, der Nachrichtenagentur Tass am Sonntag.
Das Gemälde mit dem Titel «Ai Petri. Krim» ist auf 1890 datiert. Es wird umgerechnet auf rund 200'000 Franken geschätzt. Aus Polizeikreisen hiess es, zwei Personen seien in den Diebstahl verwickelt.
Es werde nicht ausgeschlossen, dass sie Partner hätten und es sich um einen Auftragsdiebstahl gehandelt habe. Volk sagte weiter, die Polizei habe Zeugen befragt. Die Verdächtigen würden gesucht.
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