Der Osterverkehr war nicht so schlimm
Wie jedes Jahr strömten auch an diesem Karfreitag wieder unzählige Sonnenhungrige Richtung Tessin. Beim Gotthard-Tunnel kam es deshalb wie üblich zu einem mehreren Kilometer langen Stau. In Graubünden hielt sich das Chaos in Grenzen.
Wie jedes Jahr strömten auch an diesem Karfreitag wieder unzählige Sonnenhungrige Richtung Tessin. Beim Gotthard-Tunnel kam es deshalb wie üblich zu einem mehreren Kilometer langen Stau. In Graubünden hielt sich das Chaos in Grenzen.

René Schumacher von der Kantonspolizei Graubünden erklärte auf Anfrage von Radio Südostschweiz, dass sich der Stau etwa im Rahmen des Vorjahres bewegte und nicht so schlimm war.
Wie lange die Autofahrer teils Geduld haben mussten, variierte je nach Abschnitt. Vor dem San Bernardino-Tunnel mussten die Reiselustigen teils bis zu einer Stunde warten. Ansonsten hielt sich der Stau ziemlich in Grenzen.
Zwei Unfälle am Freitagvormittag auf der A13 bei Bad Ragaz und auf der A3 beim Kerenzerbergtunnel führten jedoch bereits vor dem Kanton Graubünden zu Staus.
Gegen Abend dürfte sich der Osterverkehr bei uns nun auflösen und auch am Montag, beim Rückreisverkehr, rechnet Schumacher nicht mit massivem Stau
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.