Gaza Hilfe erreicht Menschen in Gaza - «Tropfen im Ozean»Nach elfwöchiger Blockade durch Israel sind erste Hilfsgüter mit tagelanger Verzögerung bei notleidenden Menschen im Gazastreifen angekommen.
Bern Oberster Bildungsdirektor stimmt Handyverbot an Schulen zuWie seine Vorgängerin hat sich der neue oberste Bildungsdirektor, Christophe Darbellay, für ein Handyverbot an Schulen ausgesprochen. Gegen die pädagogisch sinnvolle Nutzung der Geräte hat er jedoch nichts, wie er in einem Interview mit Tamedia sagte.
Washington Armee im Sudan setzte laut US-Angaben Chemiewaffen einDie Armee im Bürgerkriegsland Sudan hat nach US-Angaben im vergangenen Jahr weltweit verbotene Chemiewaffen eingesetzt. Das US-Aussenministerium teilte dem Kongress in Washington am Donnerstag mit, dass es den Einsatz von Chemiewaffen im Sudan festgestellt habe.
Washington Tödliche Schüsse in Washington: «für Palästina» gehandeltDer mutmassliche Schütze, der zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen hat, begründet die Tat einem Dokument der Anklage zufolge mit Unterstützung für die Palästinenser im Nahen Osten.
London Umstrittener Deal: Grossbritannien gibt Chagos-Inseln abGrossbritannien gibt nach langen Verhandlungen eines seiner Überseegebiete ab. Die Souveränität über die Chagos-Inseln geht an Mauritius über. Premierminister Keir Starmer unterzeichnete eine entsprechende Vereinbarung, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Ausgenommen wird allerdings die Insel Diego Garcia, auf der ein wichtiger, an die USA verpachteter Militärstützpunkt liegt.
Tel Aviv/Gaza Bericht: Erste Hilfsgüter bei Gaza-Bewohnern angekommenEinem Bericht zufolge haben die ersten Hilfslieferungen seit fast drei Monaten die Zivilbevölkerung im Gazastreifen erreicht.
Berlin In USA getöteter Botschaftsmitarbeiter hatte deutschen PassEiner der beiden erschossenen Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington hatte die deutsche Staatsbürgerschaft. «Das männliche Opfer hatte einen deutschen Pass», hiess es aus Berliner Diplomatenkreisen. Zuvor hatten «Tagesspiegel» und «Spiegel» berichtet.
St. Gallen Der neue St. Galler Bischof heisst Beat GrögliBeat Grögli ist der zwölfte St. Galler Bischof. Er war bisher Dompfarrer. Am Dienstag wurde er vom Domkapitel gewählt. Danach blieb das Ergebnis geheim, bis es von Rom genehmigt wurde.
St. Gallen Der neue St. Galler Bischof heisst Beat GrögliBeat Grögli ist der zwölfte St. Galler Bischof. Er war bisher Dompfarrer. Am Dienstag wurde er vom Domkapitel gewählt. Danach blieb das Ergebnis geheim, bis es von Rom genehmigt wurde.
Brugg AG Schweizer Atomkraftwerke sind bei Hochwasser nicht gefährdetDie sicherheitsrelevanten Gebäude der Schweizer Atomkraftwerke sind laut einer Prüfung des eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats bei einem Hochwasserereignis nicht gefährdet. Dies gelte auch für das zentrale Zwischenlager auf dem Areal des Kraftwerks Beznau.
Bern Sprachkompetenzen unterscheiden sich beträchtlichAm Ende der Schulzeit erreicht ein recht hoher Anteil der Schülerinnen und Schüler in der Schulsprache die Grundkompetenzen beim Lesen. Geht es aber um die Rechtschreibung sowie die Fremdsprachen zeigen sich beträchtliche Unterschiede.
Tel Aviv/Washington Netanjahu: Sicherheit für Vertretungen Israel wird verstärktIsrael will seine Vertretungen weltweit nach der Tötung zweier Mitarbeiter in Washington stärker sichern. Das ordnete Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach Angaben seines Büros an.
Washington US-Ministerin: Mitarbeiter von Israels Botschaft getötetZwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft sind in der Nähe des Jüdischen Museums in der US-Hauptstadt Washington getötet worden. Das teilte US-Heimatschutzministerin Kristi Noem auf der Plattform X mit.
Blatten VS Druck auf den Birchgletscher oberhalb von Blatten nimmt stetig zuIm Bergsturzgebiet von Blatten VS hat am Donnerstagmorgen weiterhin Ungewissheit geherrscht. Wie lange der Birchgletscher dem Gestein vom Kleinen Nesthorn standhalten kann, ist fraglich, wie ein Sprecher des Regionalen Führungsstabs Lötschental sagte.
Washington US-Ministerin: Mitarbeiter von Israels Botschaft getötetZwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft sind in der Nähe des Jüdischen Museums in der US-Hauptstadt Washington getötet worden. Das teilte US-Heimatschutzministerin Kristi Noem auf der Plattform X mit.
Kiew Ukraine: Weiter Kämpfe auch auf russischem BodenDie Ukraine besetzt eigenen Angaben zufolge immer noch Gebiete auf russischem Boden - und widerspricht damit Berichten aus Moskau.
Zürich Der Schweizer Fairtrade-Handel knackt die MilliardengrenzeProdukte mit dem Label Fairtrade Max Havelaar haben in der Schweiz im vergangenen Jahr erstmals für einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Franken gesorgt. Der Gesamtwert der Fairtrade-Produkte stieg im Vergleich zu 2023 um vier Prozent auf 1011 Millionen Franken.
Bern Aktionstag Alkoholprobleme mit Motto «verstehen statt verurteilen»Der Aktionstag Alkoholprobleme vom Donnerstag will unter dem Motto «verstehen statt verurteilen» für die negativen Folgen sozialer Abwertung für die Betroffenen sensibilisieren. Alkohol gehöre zu unsere Kultur, wer aber die Kontrolle verliere, werde stigmatisiert.
Moskau Putin schlägt Kiew direkte Gespräche in kommender Woche vorNach dem Ultimatum aus Kiew zu einer längeren Waffenruhe ab Montag hat Russlands Präsident Wladimir Putin der Ukraine die Wiederaufnahme direkter Friedensgespräche in der Türkei angeboten.
Islamabad/Neu-Delhi Indien und Pakistan lassen Waffen schweigenIm aufgeheizten Konflikt zwischen Indien und Pakistan scheint sich die Lage mit der Vereinbarung einer Waffenruhe vorerst beruhigt zu haben.
Moskau Putin schlägt Kiew direkte Verhandlungen am Donnerstag vorNach dem Ultimatum aus Kiew zu einer Waffenruhe hat der russische Präsident Wladimir Putin der Ukraine die Wiederaufnahme direkter Friedensgespräche im türkischen Istanbul angeboten.
Tel Aviv Tausende demonstrieren in Israel gegen Ausweitung des Gaza-KriegsTausende Menschen haben in Israel gegen die neue Militäroffensive gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen protestiert. Auf der zentralen Kundgebung in Tel Aviv, zu der das Forum der Familien der Geiseln aufgerufen hatte, sprachen auch Angehörige, die seit nunmehr 581 Tagen um ihre Liebsten bangen.
Rom Papst warnt vor Künstlicher IntelligenzDer neue Papst Leo XIV. hat vor den Gefahren Künstlicher Intelligenz (KI) gewarnt. Bei einer Versammlung mit Kardinälen im Vatikan bezeichnete der erste Pontifex aus den Vereinigten Staaten KI als eine der grössten Herausforderungen der nächsten Jahre «für die Verteidigung der Menschenwürde, der Gerechtigkeit und der Arbeit».
Neu-Delhi/Islamabad Waffenruhe zwischen Pakistan und IndienIm Konflikt zwischen Indien und Pakistan ist völlig überraschend eine Waffenruhe vereinbart worden. «Pakistan und Indien haben sich mit sofortiger Wirkung auf einen Waffenstillstand geeinigt», schrieb Pakistans Aussenminister Ishaq Dar auf der Plattform X. Indien bestätigte die Waffenruhe. Zuvor hatte bereits US-Präsident Donald Trump eine «vollständige und sofortige Waffenruhe» verkündet.
Washington Pakistans Aussenminister bestätigt Waffenruhe mit IndienPakistans Aussenminister Ishaq Dar hat auf der Plattform X bestätigt, dass sich sein Land mit Indien auf eine Waffenruhe verständigt hat. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump die Waffenruhe verkündet. Die USA haben Trump zufolge bei dem Deal vermittelt.
Washington Trump: Einigung auf Waffenruhe zwischen Indien und PakistanIndien und Pakistan haben sich nach Angaben von US-Präsident Donald Trump auf eine «vollständige und sofortige Waffenruhe» geeinigt. Vorausgegangen sei eine lange Verhandlungsnacht, in der die US-Regierung die Vermittlerrolle übernommen habe, schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social.
Kiew/Moskau Ukraine bereit zu 30-tägiger Feuerpause ab MontagDie Ukraine hat eine 30-tägige Waffenruhe im Krieg mit Russland bereits ab Montag angeboten. «Die Ukraine und alle Verbündeten sind bereit für eine vollständige, bedingungslose Waffenruhe zu Land, in der Luft und auf See für mindestens 30 Tage schon ab Montag», schrieb der ukrainische Aussenminister Andrij Sybiha auf der Plattform X.
Kiew Ukraine bietet 30-tägige Waffenruhe ab Montag anKiew hat eine 30-tägige Waffenruhe im Ukraine-Krieg bereits ab Montag angeboten, falls Russland zustimmt. «Die Ukraine und alle Verbündeten sind bereit für eine vollständige, bedingungslose Waffenruhe zu Land, in der Luft und auf See für mindestens 30 Tage schon ab Montag», schrieb der ukrainische Aussenminister Andrij Sybiha auf der Plattform X.
Islamabad/Neu-Delhi Kaschmir: Tote bei Feuergefechten in GrenzregionIm Konflikt zwischen Indien und Pakistan sind bei teils heftigen Feuergefechten entlang der militärischen Kontrolllinie in der Himalayaregion Kaschmir erneut Menschen gestorben und verletzt worden.
Kiew Merz: Schärfere Sanktionen bei Nein Moskaus zu WaffenruheBundeskanzler Friedrich Merz stellt Russland weitreichende Konsequenzen in Aussicht, falls Moskau eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine und anschliessende Friedensverhandlungen ablehnen sollte. «Es wird dann eine massive Verschärfung der Sanktionen geben und es wird weiter massive Hilfe für die Ukraine geben.
Bukarest Tausende Rumänen demonstrieren für EuropaGut eine Woche vor der Präsidenten-Stichwahl in Rumänien haben in Bukarest und anderen rumänischen Städten Tausende Menschen für Europa demonstriert. Im Zentrum der rumänischen Hauptstadt schwangen sie Europa-Fahnen und skandierten Parolen wie «Rumänien wählt, Europa zählt» oder «Russland bedroht uns, die EU schützt uns», wie rumänische Medien berichteten.
Moskau Russland fordert für Feuerpause Ende der WaffenlieferungenRussland hat von den USA und der EU als Voraussetzung für eine 30-tägige Feuerpause im Ukraine-Krieg ein Ende der Waffenlieferungen an Kiew gefordert. «Andernfalls wird es einen Vorteil für die Ukraine geben», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow im Interview des US-Senders ABC.
Mexiko-Stadt Mexiko verklagt Google wegen «Golf von Amerika»Mexiko hat Google wegen der Umbenennung des gesamten Golfs von Mexiko in «Golf von Amerika» auf seinem Kartendienst verklagt. Google sei sogar über das Dekret zur Namensänderung von US-Präsident Donald Trump hinausgegangen, sagte die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum. Unklar blieb zunächst, ob die Klage in Mexiko oder in den USA eingereicht wurde und wann.
Islamabad/Neu-Delhi Pakistans Premier beruft Krisensitzung einDer pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif hat angesichts der schweren Spannungen mit dem Erzrivalen Indien eine Sitzung der Nationalen Kommandobehörde einberufen. Das teilte das Militär des Landes mit. Die Sitzung soll demnach heute abgehalten werden.
Islamabad/Neu-Delhi Pakistans Militär: Luftabwehr in Indien zerstörtDas pakistanische Militär hat nach eigenen Angaben ein Luftabwehrsystem in Indien mit Hyperschallraketen zerstört. Der Angriff sei in der Stadt Adampur im indischen Bundesstaat Punjab erfolgt, hiess es in einer Mitteilung der Streitkräfte. Die Angaben konnten nicht verifiziert werden. Laut indischen Medien bestritt das Militär die Darstellung aus Pakistan sogar ausdrücklich.
Abu Dhabi Tauziehen um neues Verteilsystem von Hilfsgütern in GazaBereits vor der offiziellen Vorstellung eines neuen Plans für die Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen steht die Initiative massiv in der Kritik.
Islamabad/Neu-Delhi Pakistan wirft Indien Attacke vor und startet GegenangriffPakistan hat dem Nachbarn Indien Raketenattacken auf mehrere Militärstützpunkte vorgeworfen und einen Gegenangriff begonnen.
Washington Vance: Rolle des Papstes sollte nicht politisiert werdenUS-Vize JD Vance will den neuen Papst Leo XIV. nach eigenen Worten aus parteipolitischen Debatten heraushalten. «Ich versuche, das Spiel mit der Politisierung des Papstes nicht mitzuspielen», sagte der Republikaner einem konservativen Radiomoderator im Interview.
Kiew Merz mit Macron und Starmer auf dem Weg nach KiewBundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist zusammen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer im Zug unterwegs nach Kiew.
Kiew Merz, Macron und Starmer auf dem Weg nach KiewBundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist zusammen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer auf dem Weg nach Kiew.
Berlin Holocaust-Überlebende Margot Friedländer gestorbenDie Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist tot. Sie starb am Freitag im Alter von 103 Jahren, wie die Margot Friedländer Stiftung in Berlin mitteilte. Friedländer war nach Jahrzehnten als Emigrantin in New York im hohen Alter nach Deutschland zurückgekehrt. Die Berliner Ehrenbürgerin engagierte sich unermüdlich gegen das Vergessen, besonders die junge Generation lag ihr am Herzen.
Tel Aviv/Sanaa Luftalarm in Israel wegen Raketenbeschuss aus JemenRaketenbeschuss aus dem Jemen hat in mehreren Teilen Israels Luftalarm ausgelöst. Eine Rakete, die in dem Land im Süden der Arabischen Halbinsel gestartet wurde, sei abgefangen worden, teilte das israelische Militär mit.
Genf/Bern/Washington Schweiz soll eines der nächsten Länder sein für Zoll-VerständigungDie Schweiz soll eines der nächsten Länder sein, mit denen die USA eine grundsätzliche Verständigung über die Zölle abschliessen werden. Das sagte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter nach Gesprächen mit US-Vertretern am Freitag in Genf.
Bern Bund will Palazzo Trevisan in Venedig für breiteren Kreis öffnenDer Palazzo Trevisan in Venedig im Besitz des Bundes soll künftig neben Kulturschaffenden auch Akteuren aus Wissenschaft, Forschung und Privatwirtschaft offenstehen. Die Neuausrichtung gaben am Freitag zwei Bundesratsmitglieder vor Ort bekannt.
Rom Neuer Papst Leo XIV. zieht vorerst nicht umDer neue Papst Leo XIV. bleibt vorerst in seiner bisherigen Wohnung. Der 69-Jährige werde zunächst im Palazzo del Sant'Uffizio bleiben, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa.
Rom Papst warnt vor dramatischen Folgen von GlaubensverlustIn seiner ersten Messe als neuer Papst hat Leo XIV. vor den Folgen des Glaubensverlustes gewarnt.
Brüssel Merz unterstützt Trump-Vorstoss für Feuerpause und droht PutinDeutschlands Bundeskanzler Friedrich Merz hat den Vorstoss von US-Präsident Donald Trump für eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe im Ukraine-Krieg unterstützt und Russland mit weiteren Sanktionen gedroht, sollte es nicht darauf eingehen.
Moskau Putin rechtfertigt bei Militärparade Krieg gegen die UkraineKremlchef Wladimir Putin hat bei der traditionellen Militärparade auf dem Roten Platz seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit der Verteidigung der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg gegen Nazi-Deutschland gleichgesetzt.
Moskau Russland erinnert mit Militärparade an Sieg im WeltkriegBei strahlendem Sonnenschein hat in Moskau die traditionelle Militärparade zum Gedenken an den Sieg über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg vor nunmehr 80 Jahren begonnen.
Bern/Freiburg Bahnverkehr zwischen Bern und Freiburg zwei Monate unterbrochenWegen Unterhaltsarbeiten bleibt der Bahnverkehr zwischen Bern und Freiburg in diesem Sommer für zwei Monate unterbrochen. Vom 27. Juni bis 25. August verkehren Busse im 10-Minuten-Takt, wie die SBB am Freitag mitteilten.
Zürich/Bern Bund und Kantone profitieren von nicht umgetauschten BanknotenBund und Kantone erhalten über 700 Millionen Franken von der Schweizerischen Nationalbank. Grund dafür ist, dass alte Banknoten im Wert von fast einer Milliarde Franken nicht umgetauscht worden sind.
Bellinzona Die letzten Geschworenen der Schweiz urteilen im TessinDas Tessin kennt als einziger Kanton noch das Geschworenengericht. Mit einer Verfassungsänderung hat der Südkanton die Geschworenen in der Kantonsverfassung beibehalten. Kommende Woche wohnen vier Geschworene einem Mordprozess in Lugano bei.
Chicago Bruder von Leo XIV.: Er wollte schon als Kind Priester seinDer neue Papst Leo XIV. hat seinem Bruder zufolge schon als Kind Priester werden wollen. So wie andere Kinder mit Puppen spielen oder sich im Spiel als Soldaten ausgeben, habe sein Bruder «Priester» spielen wollen, sagte John Prevost, Kardinal Robert Francis Prevosts älterer Bruder, den US-Sendern CBS und ABC.
Brüssel Zweite Kanzlerreise: Grosse Erwartungen an Merz in BrüsselDrei Tage nach seinem Amtsantritt ist der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu seiner zweiten Auslandsreise nach Brüssel aufgebrochen. Dort will er Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Ratspräsident António Costa und Parlamentspräsidentin Roberta Metsola die drei Spitzenvertreter der EU treffen.
London London kündigt Sanktionen gegen russische Schattenflotte anGrossbritannien erhöht mit einem Sanktionspaket gegen die sogenannte russische Schattenflotte den Druck auf Kremlchef Wladimir Putin, seinen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden.
Gaza-Stadt/Genf Neues System für Verteilung von Hilfsgütern in Gaza geplantAngesichts der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen will eine internationale Stiftung die Verteilung von Hilfsgütern in dem abgeriegelten Küstenstreifen neu organisieren.
Redmond Gates: Millionen Kinder sterben wegen Musks EtatkürzungenNach der Meinung von Microsoft-Mitgründer und Grossspender Bill Gates ist Tech-Milliardär Elon Musk mit der drastischen Kürzung von US-Hilfsprogrammen für den Tod von Millionen Kindern mitverantwortlich.
Rom Neuer Papst Leo XIV. feiert erste MesseDer neue Papst Leo XIV. feiert nach seiner raschen Wahl im Konklave innerhalb von 24 Stunden seine erste grosse Messe.
Washington Trump will 30-tägige Ukraine-Waffenruhe und droht mit SanktionenUS-Präsident Donald Trump pocht auf eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine und droht erneut mit Sanktionen.
Berlin/Washington Erstes Telefonat: Merz lädt Trump nach Deutschland einBundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Donald Trump bei seinem ersten Telefonat mit dem US-Präsidenten nach Deutschland eingeladen. Trump habe signalisiert, dass er sich einen solchen Besuch vorstellen könne, hiess es nach dem etwa 30-minütigen Gespräch aus deutschen Regierungskreisen.
Berlin/Washington Erstes Telefonat: Merz lädt Trump nach Deutschland einBundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Donald Trump bei seinem ersten Telefonat mit dem US-Präsidenten nach Deutschland eingeladen. Trump habe signalisiert, dass er sich einen solchen Besuch vorstellen könne, hiess es nach dem etwa 30-minütigen Gespräch aus Regierungskreisen.
Rom Reaktionen zum neuen PapstEs gibt einen neuen Papst: Der US-Amerikaner Robert Francis Prevost wurde nach nur 24 Stunden Konklave in der Sixtinischen Kapelle zum neuen Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Als Pontifex wird der 69-Jährige den Namen Leo XIV. tragen. Aus der ganzen Welt kommen Reaktionen.
Rom US-Amerikaner Robert Prevost neuer PapstEs gibt einen neuen Papst: Der US-Amerikaner Robert Francis Prevost wurde nach nur 24 Stunden Konklave in der Sixtinischen Kapelle zum neuen Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Als Pontifex wird der 69-Jährige den Namen Leo XIV. tragen.
Rom US-Amerikaner Prevost neuer PapstDer US-Amerikaner Robert Prevost ist neuer Papst. Er wird Papst Leo XIV. heissen. Dies teilte Kardinal Dominique Mamberti nach dem Konklave auf dem Balkon des Petersplatzes mit.
Rom Weisser Rauch: Neuer Papst gewähltDie katholische Kirche hat einen neuen Papst. Aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle im Vatikan stieg nach nur 24 Stunden Konklave weisser Rauch auf. Das bedeutet, dass sich die 133 Kardinäle aus aller Welt auf einen Nachfolger für den verstorbenen Papst Franziskus geeinigt haben. Auf dem Petersplatz, wo gut 15.000 Menschen warteten, brach kurz nach 18.00 Uhr lauter Jubel aus.
Rom Weisser Rauch: Neuer Papst gewähltDie katholische Kirche hat einen neuen Papst. Aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle im Vatikan stieg weisser Rauch auf.
Moskau Putin und Xi bekräftigen in Moskau enge PartnerschaftRusslands Präsident Wladimir Putin und Chinas Staatschef Xi Jinping haben bei einem Treffen in Moskau zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs ihre enge Partnerschaft bekräftigt.
Strassburg EU-Parlament macht Weg für mehr Wolf-Abschüsse freiWölfe sollen in der EU künftig leichter abgeschossen werden können. Eine Mehrheit der Abgeordneten des Europäischen Parlaments stimmte in Strassburg im Eilverfahren dafür, den Status von «streng geschützt» auf «geschützt» abzusenken. Die Massnahme muss noch von den EU-Mitgliedsstaaten angenommen werden, das gilt aber als wahrscheinlich.
Bern Aufsichtsbehörde sieht anhaltende Unsicherheiten im StrommarktDie Schweiz ist mit Blick auf die Stromversorgung für den kommenden Winter gut aufgestellt. Laut der Aufsichtsstelle des Bundes bestehen aber kurz-, mittel- und langfristig nach wie vor Unsicherheiten. Deshalb seien die Massnahmen für Reservekapazitäten weiterzuführen.