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Stadt Zürich lehnt die meisten Einsprachen gegen Rad-WM 2024 ab

Der Zürcher Stadtrat hat die meisten der 68 Einsprachen gegen geplante Strassensperrungen für die Rad- und Para-Cycling-WM 2024 abgelehnt. Die Verkehrsanordnungen sind laut Stadtrat notwendig und verhältnismässig.

Agentur
sda
14.07.23 - 10:29 Uhr
Politik
Die Rad-WM wurde 2009 letztmals in der Schweiz ausgetragen - damals im Kanton Tessin. (Archivbild)
Die Rad-WM wurde 2009 letztmals in der Schweiz ausgetragen - damals im Kanton Tessin. (Archivbild)
KEYSTONE/POOL TI-PRESS/GABRIELE PUTZU

Die Anfang des Jahres präsentierten Strassensperrungen und weitere Verkehrseinschränkungen sorgten bei den Betroffenen teils für Unmut. Einzelne Einsprachen wurden nun teilweise gutgeheissen und Massnahmen zur besseren Erreichbarkeit vorgesehen, wie es in der Mitteilung des Stadtrats vom Freitag heisst.

Das Gros der Einsprachen wurde hingegen abgelehnt. Die zeitlich begrenzten Verkehrsanordnungen an den neun Renntagen Ende September 2024 dienen gemäss Stadtrat der geordneten und sicheren Durchführung der Rennen. Der Verkehr werde nur so lange und so weit nötig eingeschränkt.

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