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Wagner gibt sich selbstkritisch

Die liberale Vereinigung und Denkfabrik «Wildmannli Tafel uf Tafaas» stellte kürzlich eine Analyse zur Wohnraumproblematik und mögliche Lösungs­ansätze vor. «Wildmannli-Doyen» Patrik Wagner ist ­zugleich Präsident des Hauseigentümerverbands Davos. Was sagt er zur aktuellen Situation?

Andri
Dürst
10.04.23 - 07:00 Uhr
Politik

Die vom Wirtschaftsforum Graubünden erstellte Studie, welche letzte Woche den Medien präsentiert worden ist, zeigt ­deutlich: Letztmals standen die Anzahl Arbeitsplätze und die Anzahl Wohnungen in Davos im Jahr 2011 im Einklang. In den darauf folgenden Jahren kippte dieses Verhältnis aus dem Gleichgewicht. Die Studie zeigt, dass bereits 2019 mindestens 300 zusätzliche Wohnungen nötig gewesen wären, um immerhin 40 Prozent des Pendlerbedarfs durch in Davos wohn­hafte Personen ersetzen zu können (siehe DZ vom 31.3.).

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