A13 in Splügen: Eine ständerätliche Absage, die trotzdem beflügelt
Eine Mehrheit der ständerätlichen Verkehrskommission unterstützt die A13-Petition aus Splügen nicht. Lichtblicke gibt es trotzdem.
Eine Mehrheit der ständerätlichen Verkehrskommission unterstützt die A13-Petition aus Splügen nicht. Lichtblicke gibt es trotzdem.
Das mitten durch Splügen führende Teilstück der Nationalstrasse A13 soll unter Tag gelegt werden. Das fordern die Mitglieder des Aktionskomitees Rheinwald (AKR). Im Dezember 2019 hatte das Bundesamt für Strassen (Astra) ein Ausführungsprojekt für die Sanierung des A13-Streckenabschnitts zwischen Sufers und Splügen aufgelegt. In diese Massnahmen soll nach Ansicht des Komitees auch die erwünschte Unterführung integriert werden. Dies wurde letztes Jahr im Juli auch in einer Petition an den Gesamtbundesrat gefordert.