US-Justizministerium hält Durchsuchungsbefehl unter Verschluss
Die Ermittlungen gegen Ex-US-Präsident Donald Trump wegen seines Umgangs mit höchsten Staatsgeheimnissen dauern an – und reichen weiter als bisher angenommen.
Die Ermittlungen gegen Ex-US-Präsident Donald Trump wegen seines Umgangs mit höchsten Staatsgeheimnissen dauern an – und reichen weiter als bisher angenommen.
Auf dreizehn Seiten führt das Justizministerium aus, warum die Veröffentlichung weiterer Einzelheiten zu der Razzia von Mar-A-Lago keine gute Idee sei. «Zu diesem Zeitpunkt würde das die künftige Kooperation von Zeugen dämpfen, deren Hilfe wir beim Fortgang der Ermittlungen anfragen könnten», heisst es in der beim zuständigen Richter in Florida eingereichten Entgegnung eines Antrags mehrerer US-Medien, die für den Durchsuchungsbefehl vorgelegte Eidesstattliche Erklärung freizugeben.