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Iran: Absturz von Präsidenten-Hubschrauber keine Sabotage

Die Behörden im Iran schliessen Sabotage als Ursache für den tödlichen Hubschrauberabsturz von Präsident Ebrahim Raisi aus. Vielmehr seien die schlechten Wetterbedingungen und insbesondere dichter Nebel der Grund für den Absturz gewesen, hiess es der Nachrichtenagentur Irna zufolge im Abschlussbericht der Untersuchungen zu dem Unglück. Neben Raisi waren im Mai auch Aussenminister Hussein Amirabdollahian und sieben weitere Personen ums Leben gekommen.

Agentur
sda
01.09.24 - 19:42 Uhr
Politik
ARCHIV - Iranische Beamte richten die Särge vor einer Trauerfeier für den verstorbenen iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi, Irans Außenminister Amirabdollahian und sieben weitere Tote im Schrein von Imam Khomeini. Foto: Saeid Zareian/dpa
ARCHIV - Iranische Beamte richten die Särge vor einer Trauerfeier für den verstorbenen iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi, Irans Außenminister Amirabdollahian und sieben weitere Tote im Schrein von Imam Khomeini. Foto: Saeid Zareian/dpa
Keystone/dpa/Saeid Zareian

Nach dem Absturz gab es Spekulationen im Iran, dass Raisis Hubschrauber von Irans Erzfeind Israel abgeschossen worden wäre. Die offiziellen Berichte des Generalstabs der Streitkräfte beharrten jedoch von Anfang an darauf, dass der Hubschrauber wegen dichten Nebels verunglückte.

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