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Spöl-Unfall: verzögert statt gehandelt

Reto Furter über blockierte Lösungen.

Reto
Furter
17.03.23 - 17:33 Uhr
Politik
Kommentar

2016 geschah es: Die Engadiner Kraftwerke AG liessen die Staumauer Punt dal Gall im Unterengadin sanieren – und lösten damit eine Lawine aus. Giftige, stark krebserregende Teile, sogenannte polychlorierte Biphenyle (PCB) gelangten im Zug der Arbeiten ins gestaute Wasser des Lago di Livigno und flossen weiter in den Spöl. Dort fand ein Fischsterben statt, das mittlerweile Auswirkungen auf die gesamte Nahrungskette im Nationalpark haben dürfte.

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