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Walliser Regierung lehnt Rekurse von Rega und Héli-Alpes ab

Air Zermatt und Air-Glaciers sollen bei der Bergrettung im Wallis keine Konkurrenz von der Rega oder anderen Helikopterfirmen bekommen. Die Walliser Regierung lehnte Beschwerden von Rega und Héli-Alpes ab, die leer ausgegangen waren. Der Fall kommt vor Bundesgericht.

Agentur
sda
13.06.24 - 14:59 Uhr
Politik
Die Rega will den beiden Walliser Helikopter-Unternehmen Air Zermatt und Air-Glaciers das Feld bei der Bergrettung im Wallis nicht kampflos überlassen. Sie will den Fall nun ans Bundesgericht weiterziehen. (Archivbild)
Die Rega will den beiden Walliser Helikopter-Unternehmen Air Zermatt und Air-Glaciers das Feld bei der Bergrettung im Wallis nicht kampflos überlassen. Sie will den Fall nun ans Bundesgericht weiterziehen. (Archivbild)
KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) und Héli-Alpes hatten sich gegen den Entscheid der Kantonalen Walliser Rettungsorganisation (KWRO) vom vergangenen November gewehrt, den Auftrag für die Helikopterrettung nur an Air-Glaciers und Air Zermatt zu vergeben. Mit ihren Beschwerden gegen diesen Entscheid sind sie nun aber bei der Walliser Kantonsregierung abgeblitzt.

Der Walliser Staatsrat Christophe Darbellay (Mitte) bestätigte am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht der Tageszeitung «Le Nouvelliste», wonach sich die Kantonsregierung im Wesentlichen der Position der KWRO anschliesst.

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