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Schnelles Internet kann den Kanton 20 Millionen kosten

Der Kanton will möglichst allen Glarnerinnen und Glarnern die Glasfaser bis ins eigene Haus ermöglichen. Er prüft nun, wie viel staatliche Förderung es dafür braucht.

Fridolin
Rast
25.02.22 - 20:12 Uhr
Politik

Niemand soll wegen der fehlenden Glasfaser von Schwanden nach Näfels umziehen müssen, sagt Christian Zehnder, der Leiter der Kontaktstelle Wirtschaft beim Kanton. Anders gesagt: Gigabit-Internet oder Ultrahochbreitband soll für praktisch alle Einwohnerinnen und Einwohner im Kanton zugänglich und bezahlbar werden. Dafür braucht es aber einen Glasfaser-Anschluss für jedes Haus oder jede Wohnung.

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