Nein danke, wir haben genug
Durch mehrere politische Vorstösse soll das Zweitwohnungsgesetz weiter weichgespült werden. Lesen Sie dazu einen Kommentar unseres Redaktors.
Durch mehrere politische Vorstösse soll das Zweitwohnungsgesetz weiter weichgespült werden. Lesen Sie dazu einen Kommentar unseres Redaktors.
03.01.22 - 11:56 Uhr
Politik
Der sogenannte «Volksvertreter» im Nationalrat, der Bündner Martin Candinas (Mitte), versucht, mit seinem Vorstoss «Unnötige und schädliche Beschränkungen des Zweitwohnungsgesetzes in Sachen Abbruch und Wiederaufbau von altrechtlichen Wohnungen aufheben» zu erreichen, dass der Wohnungsmarkt in den Bergen zugunsten der Spekulation weiter aufgeweicht wird.
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