Überschwemmungen in Norditalien kosten elf Menschen das Leben
Monatelang fiel kaum Niederschlag, jetzt hört es nicht mehr auf zu regnen: In der norditalienischen Region Emilia-Romagna ist die Lage dramatisch. Über zehntausend Bewohner mussten evakuiert werden.
Monatelang fiel kaum Niederschlag, jetzt hört es nicht mehr auf zu regnen: In der norditalienischen Region Emilia-Romagna ist die Lage dramatisch. Über zehntausend Bewohner mussten evakuiert werden.
Die Opfer- und Schadenbilanz ist verheerend und weiterhin nur provisorisch, denn in der betroffenen Region Norditaliens regnet es noch immer, wenn auch inzwischen weniger stark. Nach Angaben des Ministers für Zivilschutz, Nello Musumeci, mussten in den Überschwemmungsgebieten bis Donnerstag mindestens 13’000 Personen aus ihren Häusern evakuiert werden; Tausende andere Bewohner haben ihre überfluteten Häuser von sich aus verlassen und sind zu Verwandten geflüchtet.