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Grüne Graubünden stellt neue Kandidaten für die nationalen Wahlen

Neu treten sie mit zwei Listen an. Zudem laufen Gespräche für eine gemeinsame Listenverbindung mit GLP und SP.

Südostschweiz
25.03.23 - 14:01 Uhr
Politik
Zuversichtlich: Die zehn Kandidaten der Grünen Graubünden für die kommenden Nationalratswahlen. Erste Liste: Co-Präsidentin Anita Mazzetta (links), Simon Gredig (2. v. links), Armando Lenz (3. v. links), Anna Gredig (4. v. links) und Co-Präsident Nicolas Zogg (5. v. links). Zweite Liste: Gianna Catrina (5. v. rechts), Gabriel Reiber (4. v. rechts), Agrena Schuler (3. v. rechts), Loris Niethammer (2. v. rechts) und Celine Hulliger (rechts).
Zuversichtlich: Die zehn Kandidaten der Grünen Graubünden für die kommenden Nationalratswahlen. Erste Liste: Co-Präsidentin Anita Mazzetta (links), Simon Gredig (2. v. links), Armando Lenz (3. v. links), Anna Gredig (4. v. links) und Co-Präsident Nicolas Zogg (5. v. links). Zweite Liste: Gianna Catrina (5. v. rechts), Gabriel Reiber (4. v. rechts), Agrena Schuler (3. v. rechts), Loris Niethammer (2. v. rechts) und Celine Hulliger (rechts).
Bild Livia Mauerhofer

Die Grünen Graubünden haben am Samstagmorgen ihre Kandidaten für die kommenden Nationalratswahlen im Oktober bei einem Bauernfrühstück vorgestellt. Neu treten sie mit zwei Listen an. Zusätzlich zur Hauptliste geht eine Liste der Jungen Grünen in die Wahlen.

Gemäss einer Medienmitteilung ist das gemeinsame Ziel der zehn Kandidaten, die ökologischen und sozialen Kräfte im Nationalrat zu stärken. Wenn möglich werden die Grünen Graubünden gemeinsam mit GLP und SP die zwei Sitze der Klimaalianz verteidigen. Die entsprechenden Gespräche für eine gemeinsame Listenverbindung würden laufen.

Die Beweggründe für diese Schritt und weitere Erkenntnisse aus der diesjährigen Versammlung erläutern die Co-Präsidentinnen Anita Mazzeta und Nicolas Zogg im Interview.

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