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Luxuriöser Ferienwohnsitz statt bezahlbare Erstwohnung

In Celerina sollen 22 Erstwohnungen 14 Zweitwohnungen weichen. Jetzt schaltet sich Helvetia Nostra ein.

20.03.23 - 04:30 Uhr
Politik

Die drei Wohnhäuser der Chesa Faratscha in Celerina wurden von einer Anlagestiftung an die Immobilienfirma «Neue Haus AG» verkauft. Wie gemeinsame Recherchen von «Engadiner Post» und «Regionaljournal Graubünden» von SRF ergeben, plant die neue Eigentümerin eine Luxussanierung. Die einheimischen Mieter von 22 Erstwohnungen mussten oder müssen ausziehen, damit 14 Luxuswohnungen als Zweitwohnsitz realisiert werden können.

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