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Im Kampf für die Menschlichkeit in Belarus, Russland und der Ukraine

Das Osloer Nobelpreiskomitee ehrt in diesem Jahr Menschenrechtler aus Belarus, Russland und der Ukraine. Es ist ein Fingerzeig an den Kriegsherrn in Moskau.

Inna
Hartwich
07.10.22 - 17:48 Uhr
Politik

Nein, ein Geburtstagsgeschenk an Wladimir Putin sei das nicht, sagt die Vorsitzende des Friedensnobelpreiskomitees Berit Reiss-Andersen in Oslo, nachdem sie darüber gesprochen hat, wie wichtig die Verantwortung als Bürger und die Verteidigung von Menschenrechten sei, gerade in Kriegszeiten. Eben hatte sie die drei Namen der diesjährigen Friedensnobelpreisträger genannt.

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