Glarner Schulen bereiten sich auf ukrainische Kinder vor
Ukrainische Flüchtlingskinder sollen möglichst unkompliziert den Schulunterricht besuchen können, sagt der Glarner Bildungsdirektor Markus Heer. Wie viele es tatsächlich sein werden, weiss niemand.
Ukrainische Flüchtlingskinder sollen möglichst unkompliziert den Schulunterricht besuchen können, sagt der Glarner Bildungsdirektor Markus Heer. Wie viele es tatsächlich sein werden, weiss niemand.
Bislang befindet sich ein knappes Dutzend Ukraine-Flüchtlinge im Glarnerland. Darunter sind gemäss Angaben des Kantons zwei kleine Kinder. Wie viele noch folgen, weiss niemand. «Was wir aber wissen, ist, dass etwa ein Drittel der aus der Ukraine Geflüchteten Kinder sind», sagt der Glarner Bildungsdirektor Markus Heer. Mädchen und Jungen im schulpflichtigen Alter haben sowohl das Recht als auch die Pflicht, den Schulunterricht zu besuchen.