BA-Vorabklärungen nach Aeschis Handgemenge mit Bundespolizei
Nach dem Handgemenge von SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi (NR/ZG) mit Bundespolizisten während des Besuches des ukrainischen Parlamentspräsidenten hat die Bundesanwaltschaft (BA) Vorabklärungen eingeleitet. Es stünden Offizialdelikte im Raum.
Nach dem Handgemenge von SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi (NR/ZG) mit Bundespolizisten während des Besuches des ukrainischen Parlamentspräsidenten hat die Bundesanwaltschaft (BA) Vorabklärungen eingeleitet. Es stünden Offizialdelikte im Raum.
21.07.24 - 21:49 Uhr
Politik
Ausserdem sei bei der BA nach dem Vorfall vom 12. Juni während der Sommersession eine Strafanzeige eingegangen, teilte die Behörde am Sonntagabend der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Sie bestätigte damit einen Bericht des «Tagesanzeigers». Die Anzeige werde «nach dem üblichen Vorgehen geprüft».
Weitere Angaben seien zur Zeit nicht möglich. Es gelte weiterhin die Unschuldsvermutung.
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