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Nord Stream: Eine Spur in die Ukraine –und ein Haufen offener Fragen

Die US-Geheimdienste haben Hinweise darauf, dass der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline in der Ostsee von einer pro-ukrainischen Gruppe verübt worden sein könnte. Vieles aber bleibt vage.

Thomas J.
Spang
08.03.23 - 18:54 Uhr
Politik

Die neuen Erkenntnisse der amerikanischen Geheimdienste zu den Explosionen auf dem Grund der Ostsee im vergangenen Herbst stützen sich unter anderem auf sogenannte Signal Intelligence. Dabei handelt es sich um abgefangene Kommunikation zwischen Personen oder Institutionen, die in diesem Fall einen Anschlag auf die Nord-Stream-Gasleitung von Russland nach Deutschland diskutiert haben sollen.

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