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Das Kehrichtauto hält nicht mehr vor der Tür

Die drei Glarner Gemeinden wollen beim Haushaltkehricht die Strassen­sammlung ersetzen. Stattdessen sollen in den Quartieren zentrale Container ­gebaut werden. Glarus macht jetzt den Anfang.

Daniel
Fischli
17.01.23 - 04:30 Uhr
Politik

Die Gemeinde Glarus kündigt an, im Lauf der nächsten Jahre die Strassensammlung des Hauskehrichtes aufzugeben. Das Kehrichtauto mit den Beladern auf den Trittbrettern, die blitzschnell die vor den Haustüren stehenden Säcke einsammeln und in den Rachen des Autos werfen, soll also der Vergangenheit angehören. Die Abfallentsorgung werde «vereinheitlicht und verbessert», heisst es in einer Medienmitteilung aus dem Gemeindehaus. Dazu sollen in den Quartieren schrittweise Unterflurcontainer gebaut werden, in welche die Kehrichtsäcke geworfen werden können, respektive müssen.

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