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BAG meldet 6198 neue Coronavirus-Fälle innerhalb von 72 Stunden

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montag innerhalb von 72 Stunden 6198 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG acht neue Todesfälle und 125 Spitaleinweisungen.

Agentur
sda
30.08.21 - 13:45 Uhr
Politik
51,57 Prozent der Bevölkerung wurden bisher in der Schweiz  vollständig gegen das Coronavirus geimpft. (Archivbild)
51,57 Prozent der Bevölkerung wurden bisher in der Schweiz vollständig gegen das Coronavirus geimpft. (Archivbild)
KEYSTONE/Ti-Press/PABLO GIANINAZZI

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen zwei Wochen 406,6 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 1,07.

Die Auslastung der Intensivstationen in den Spitälern beträgt zur Zeit 75 Prozent. 32,3 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten besetzt.

Insgesamt wurden bis Samstagabend 9'045'200 Impfdosen an die Kantone und Liechtenstein ausgeliefert. Damit wurden 9'607'487 Dosen verabreicht. 51,57 Prozent der Bevölkerung sind bereits vollständig geimpft. Bislang wurden 5'538'516 Zertifikate für vollständig Geimpfte ausgestellt.

In den vergangenen 72 Stunden wurden dem BAG 82'563 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie wurden in der Schweiz und in Liechtenstein 9'741'146 Tests auf Sars-CoV-2 durchgeführt, den Erreger der Atemwegserkrankung Covid-19, wie das BAG weiter mitteilte. Insgesamt gab es 776'956 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus.

31'144 Personen mussten bisher wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung belief sich auf 10'490.

Aufgrund der Kontakt-Rückverfolgung befanden sich laut Angaben des BAG 20'038 Menschen in Isolation und 19'341 Menschen in Quarantäne. Zusätzlich befanden sich 20 Personen in Quarantäne, die aus einem Risikoland heimgekehrt waren.

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Die Gegner der Corona-Massnahmen sägen genau den Ast ab, auf dem sie selbst sitzen.
Früher oder später werden sich diese Leute mit Covid infizieren.
Die, die ihre Erkrankung überleben, werden sich in Zukunft vermutlich impfen lassen,
weil langsam ersticken kein erstrebenswerter Zustand ist.
Leute, die nichts dazulernen wollen, sterben letztendlich aus. Mit der Zeit dürfte es dann etwas ruhiger werden.
Natürlich ironisch gemeint.

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