So hat Glarus abgestimmt
Grundsätzlich deckt sich das Abstimmungsverhalten der Glarner mit dem Rest der Schweiz. Bei zwei Vorlagen wurde es aber sehr knapp. Und bei einem Thema tanzen die Glarner komplett aus der Reihe.
Grundsätzlich deckt sich das Abstimmungsverhalten der Glarner mit dem Rest der Schweiz. Bei zwei Vorlagen wurde es aber sehr knapp. Und bei einem Thema tanzen die Glarner komplett aus der Reihe.
Einmal Ja und viermal Nein. Die Glarnerinnen und Glarner haben über die nationalen Abstimmungsvorlagen befunden. Beim Covid-19-Gesetz und dem Terrorismus-Gesetz fiel der Entscheid relativ knapp aus.
So haben sich 51,3 Prozent der Glarner für das Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus ausgesprochen, beim Covid-19-Gesetz nur 49,1 Prozent. Letzteres lehnen die Glarner somit ab, im Gegensatz zu Graubünden.
Die beiden Agrar-Initiativen stossen bei den Glarnerinnen ebenfalls auf Ablehnung. Die Trinkwasser-Initiative wird mit 59,3 Prozent und die Pestizid-Initiative mit 59,9 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Ähnlich erging es dem CO2-Gesetz, welches mit nur 39,9 Prozent Ja-Stimmen ebenfalls abgelehnt wird im Kanton. (mas)
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