Antisemitische Attacke in New York sorgt für Empörung
Die Attacke auf einen jüdischen Mann am Rande einer Demonstration in New York hat in den USA für Empörung gesorgt. Der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, und New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio, verurteilten den Angriff am Freitag und erklärten, Antisemitismus werde in New York nicht toleriert.
Die Attacke auf einen jüdischen Mann am Rande einer Demonstration in New York hat in den USA für Empörung gesorgt. Der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, und New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio, verurteilten den Angriff am Freitag und erklärten, Antisemitismus werde in New York nicht toleriert.
Auch prominente Abgeordnete aus dem US-Kongress äusserten sich schockiert und besorgt. Nach Angaben der New Yorker Polizei hatten mehrere Männer am Donnerstagabend (Ortszeit) am Times Square am Rande von Kundgebungen zum Nahost-Konflikt einen 29 Jahre alten jüdischen Mann attackiert. Die Angreifer hätten das Opfer, das eine Kippa getragen habe, niedergestreckt, getreten, ihn mit Pfefferspray besprüht und mit einer Krücke geschlagen. Sie hätten sich dabei antisemitisch geäussert. Laut Polizei wurde noch am Donnerstagabend ein 23-Jähriger Tatverdächtiger festgenommen. Der Fall werde als Hasskriminalität behandelt. Die Ermittlungen laufen.
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In Ländern mit einer…
In Ländern mit einer ordentlichen Justiz würde sich der/die Justizminister/in bei austickenden Muslimen fünf Minuten Sendezeit reservieren lassen und sagen:
"Was ihr in euren Ländern macht, ist eure Sache, aber hier lebt ihr nach unseren Regeln. Wenn also einer von euch meint, hier einen Sonderweg zu fahren oder gewalttätig auffällt, dem wird die Sozialhilfe gestrichen und anschliessend wird die gesamte Familie konsequent ausgewiesen. Überlegt euch gut, was ihr macht. Wir respektieren eure Gebräuche in euren Ländern, ihr respektiert unsere Gebräuche in unseren Ländern.
Guten Abend."