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Am verlangten Stellenstopp scheiden sich die Geister

SVP und FDP wollen einen Stellenschaffungsstopp bei der kantonalen Verwaltung bis Ende 2024 erreichen. Die SP kritisiert das Ansinnen – besonders zum jetzigen Zeitpunkt.

19.03.21 - 04:30 Uhr
Politik

Ein ähnlicher Vorstoss sei im Dezember im Bündner Parlament von der BDP deponiert worden, erklärt Thomas Tschudi-Plaz. Der Vorstoss sei der Anlass gewesen, auch im Kanton Glarus zu handeln, so der Vizepräsident und Landrat der SVP.

Nein, um ein Sparprogramm gehe es dabei nicht, betont er sofort. Es würden keine Stellen abgebaut. Wenn jemand kündige, werde die Stelle wieder besetzt. Der Stellenstopp verlange indes, beim Kanton bis Ende 2024 keine neuen Stellen zu schaffen. In diesem Sinn lasse sich höchstens von einer Sparmassnahme für die Zukunft sprechen.

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