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«Papizeit» – aber nicht für alle Papis

Am vergangenen Wahlsonntag hat die Schweizer Stimmbevölkerung zum 14-tägigen Vaterschaftsurlaub «Ja» gesagt. Nun stellen sich aber einige Fragen rund um die neue Regelung.

Anna
Panier
04.10.20 - 04:30 Uhr
Politik
Neu haben frischgebackene Väter in der Schweiz Anspruch auf einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub.
Neu haben frischgebackene Väter in der Schweiz Anspruch auf einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub.
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Nachdem ein Kind das Licht der Welt erblickt hat, ist es oft so, dass die Mutter erstmal zu Hause bleibt und der Vater kurz nach der Geburt wieder seiner Arbeit nachgeht. Bisher hatten Väter nämlich Anspruch auf ein bis zwei Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub. Das ändert sich nun.

Neu haben frischgebackene Väter in der Schweiz Anspruch auf einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub. Grund dafür ist die Annahme der Vorlage für einen bezahlten Vaterschaftsurlaub.

Das steckt hinter dem Urlaub

Die 14 Ferientage können aber nicht einfach beliebig bezogen werden. Es gibt einige Weisungen und Regelungen rund um die «Papizeit». Wusstet Ihr beispielsweise, dass nicht jeder Kindsvater den Urlaub beziehen kann, sondern nur der rechtliche Vater?

Wir haben für Euch eine Auswahl an möglichen Fragen rund ums Thema zusammengefasst und liefern auch gleich die passenden Antworten mit. Mehr dazu im Video:

Wir klären nochmals einige Fragen rund um den neuen Vaterschaftsurlaub.

Anna Panier arbeitet als Redaktorin bei Online/Zeitung. Sie absolvierte ein Praktikum in der Medienfamilie Südostschweiz und studiert aktuell Multimedia Production im Bachelor an der Fachhochschule Graubünden in Chur. Mehr Infos

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