Neunter Rückholflug aus Lateinamerika in Zürich gelandet
169 Schweizerinnen und Schweizer sind am Sonntagnachmittag mit einem Rückholflug aus Quito und Buenos Aires in Zürich gelandet. An Bord befanden sich auch 141 Passagiere aus anderen Ländern, 49 davon wohnhaft in der Schweiz, wie das Aussendepartement (EDA) mitteilte.
169 Schweizerinnen und Schweizer sind am Sonntagnachmittag mit einem Rückholflug aus Quito und Buenos Aires in Zürich gelandet. An Bord befanden sich auch 141 Passagiere aus anderen Ländern, 49 davon wohnhaft in der Schweiz, wie das Aussendepartement (EDA) mitteilte.
Das Flugzeug, das am Samstagmorgen (Ortszeit) in Quito startete und zunächst in die argentinische Hauptstadt flog, landete am Sonntag um 15.30 Uhr in Zürich. Es handelte sich um den neunten von der Schweiz organisierten Flug aus Lateinamerika.
Er wurde dank der Zusammenarbeit zwischen dem Krisenmanagementzentrum des EDA (KMZ), den Schweizer Botschaften in Quito und Buenos Aires sowie der Fluggesellschaft Edelweiss ermöglicht. Das EDA führt aktuell die grösste Rückholaktion der Geschichte durch.
Anfang vergangener Woche hatte KMZ-Chef Hans-Peter Lenz das baldige Ende der Rückholaktion angekündigt. Er forderte blockierte Reisende auf, die verbleibenden vom Bund organisierten Flüge jetzt wirklich in Anspruch zu nehmen. Über dreissig Flüge wurden bisher durchgeführt.
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