SVP-Politikerin wehrt sich und verteidigt Kesb-Initiative
SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder engagiert sich weiter für die Kesb-Initiative. Kritische Medienberichte über Initiant Pirmin Schwander bezeichnet sie als «rufschädigende und ehrverletzende Verunglimpfungen».
SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder engagiert sich weiter für die Kesb-Initiative. Kritische Medienberichte über Initiant Pirmin Schwander bezeichnet sie als «rufschädigende und ehrverletzende Verunglimpfungen».
Die Vorwürfe sind happig: Der Glarner Jurist Walter Hauser wirft SVP-Nationalrat Pirmin Schwander vor, die Kindes- und Erwachsenenschutz-Initiative (siehe Infokasten) primär für den eigenen Wahlkampf zu nutzen. Schwander hatte die Initiative im Mai 2018 gemeinsam mit Parteikollegin Barbara Keller-Inhelder aus Rapperswil-Jona und der Autorin Julia Onken lanciert. Ein achtköpfiges Initiativkomitee un-terstützte das Anliegen und wollte der Initiative an die Urne verhelfen.