Favre Accola: «Mit uns Frauen muss man rechnen»
Die Parteileitung der SVP Graubünden hat die Davoserin Valérie Favre Accola als Kandidatin für den Ständerat vorgeschlagen. Unter anderem, weil sie ihren Nationalratssitz durch die bürgerliche Listenverbindung angegriffen sieht. Persönlich war dies für Favre Accola aber kein Grund zu kandidieren.
Die Parteileitung der SVP Graubünden hat die Davoserin Valérie Favre Accola als Kandidatin für den Ständerat vorgeschlagen. Unter anderem, weil sie ihren Nationalratssitz durch die bürgerliche Listenverbindung angegriffen sieht. Persönlich war dies für Favre Accola aber kein Grund zu kandidieren.
Die Listenverbindung «Bürgerliche Mitte» der FDP, CVP und BDP greife unmissverständlich die beiden Nationalratssitze der Bündner SVP an, findet die Partei. Aus diesem Grund hat sie beschlossen auch für den Ständerat zu kandidieren, wie sie am Dienstagmorgen mitteilte. Die Parteileitung schlägt dafür Valérie Favre Accola vor. Sie ist Grossrätin, Mitglied des Kleinen Landrates Davos und Nationalratskandidatin. Mit Radio Südostschweiz hat sie über ihre Kandidatur gesprochen.
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