Kalb büxt aus und läuft auf die Autostrasse A13
Ein ausgebüxtes Kalb hat am frühen Donnerstagmorgen in Graubünden drei Polizeipatrouillen, einen Tierarzt , einen Wildhüter und einen Landwirt auf Trab gebracht. Das halbjährige Tier war bei Thusis auf die Autostrasse A13 gelangt.
Ein ausgebüxtes Kalb hat am frühen Donnerstagmorgen in Graubünden drei Polizeipatrouillen, einen Tierarzt , einen Wildhüter und einen Landwirt auf Trab gebracht. Das halbjährige Tier war bei Thusis auf die Autostrasse A13 gelangt.
Die Polizei war morgens um 6 Uhr zunächst darüber informiert worden, dass sich das freilaufende Kalb auf einem Feldweg bei Thusis befinde. Die Polizeipatrouille konnte das Tier weder vor Ort noch in der Umgebung antreffen.
Später meldeten sich Automobilisten und berichteten, dass sich das Tier auf der richtungsgetrennten Autostrasse A13 aufhalte. Noch vor dem Eintreffen einer Polizeipatrouille verliess das Kalb die Autostrasse beim Anschluss Thusis Süd und rannte verängstigt im unteren Dorfteil herum.
Unter Mithilfe eines Wildhüters und eines Tierarztes konnte es mit einem Gewehrschuss betäubt werden. Kurz nach 10 Uhr konnte der Bauer das noch benommene Tier mit einem Anhänger zu seinem Hof nach Masein transportieren. Dort war es am Mittwochabend ausgerissen.
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