Weitere Taten müssen folgen

Grundsätzlich hatte man sich in Klosters bereits im vergangenen November an der Urne dafür ausgesprochen, dass die Madrisabahn ihr Ferienresort realisieren kann. Weil die Klosterser Gemeindebehörde dabei aber übersehen hatte, dass auch über den neuen Baurechtsvertrag für das Parkhaus abgestimmt werden muss, wurde ein zweiter Urnengang nötig. Das hätte fatal enden und Klosters der Lächerlichkeit preisgeben können. Denn bei einem Nein zur gestrigen Vorlage wäre das gesamte touristische Hoffnungsprojekt um bis zu zwei Jahre verzögert worden.

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