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Amherd: «Als Berglerin habe ich Verständnis für Bündner»

Hoher Besuch für Graubünden. Bundesrätin Viola Amherd besuchte erneut Graubünden und gab uns einen Crash-Kurs in Walliser-Deutsch.

Südostschweiz
31.01.19 - 06:03 Uhr
Politik
Bundesrätin Viola Amherd CVP DV Chur
Bundesrätin Viola Amherd posiert an der CVP-Delegiertenversammlung in Chur mit Tobias Marty von der Jungen CVP Graubünden.
OLIVIA ITEM

Am Mittwochabend beehrte die neue Bundesrätin Viola Amherd die Delegiertenversammlung der CVP Graubünden. Dabei hielt sie als neue Vorsteherin des Departementes für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport ein Referat über die sicherheitspolitischen Herausforderungen der Schweiz. Zudem stand die Walliserin unserem RSO-Reporter Dario Gruber Rede und Antwort.

Nach genau 30 Tagen im Amt schwärmte Amherd von ihrem neuen Job als Bundesrätin: «Die Arbeit gefällt mir ausgezeichnet.» Ihr Tag beginne jeweils um 7.15 Uhr mit einer ersten Sitzung und ende meist so gegen 19.30 Uhr. Sie habe einen schnellen Start mit hohem Rhythmus gehabt und sich bereits in einige Dossiers einlesen können.

Amherd weilte vergangene Woche auch schon am Weltwirtschaftsforum in Davos. Während ihrer bisher kurzen Amtszeit besuchte sie damit bereits zum zweiten Mal den Kanton Graubünden. «Als Berglerin habe ich Verständnis für Bündner», erklärte die Walliserin weiter.

Viola Amherd im Interview mit Dario Gruber.
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