Hartnäckig bleibt die Sinnfrage
Seit der Einführung des Sprachengesetzes in Graubünden regelt der Kanton den Umgang mit den Amts- und Schulsprachen. Zehn Jahre nach Inkrafttreten ziehen die Sprachenorganisationen Bilanz. Sie fällt ernüchternd aus.
Seit der Einführung des Sprachengesetzes in Graubünden regelt der Kanton den Umgang mit den Amts- und Schulsprachen. Zehn Jahre nach Inkrafttreten ziehen die Sprachenorganisationen Bilanz. Sie fällt ernüchternd aus.
28.07.18 - 04:30 Uhr
Politik
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