Hier werden rund 8 Millionen ausgegeben
Der Schutz vor Naturgefahren geht ins Geld. 46 Projekte wurden von der Bündner Regierung genehmigt. Finanziert werden sie von Gemeinden, dem Kanton und der RhB.
Der Schutz vor Naturgefahren geht ins Geld. 46 Projekte wurden von der Bündner Regierung genehmigt. Finanziert werden sie von Gemeinden, dem Kanton und der RhB.
An 46 Standorten im Kanton Graubünden sollen Schutzbauten gegen Naturgefahren saniert und verbessert werden. Zu diesem Zweck hat die Regierung das Sammelprojekt «Instandsetzung Schutzbauten 2018» genehmigt, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst. Dabei sind Projekte von Gemeinden, der Rhätischen Bahn und dem kantonalen Tiefbauamt zusammengefasst.
Ziel des Gesamtprojekt ist es, die bestehenden Schutzbauten «unter Beibehaltung des ursprünglichen Ausbaustandards zu erhalten und die Wirkung dieser Anlagen zu verbessern», wie es weiter heisst. Insgesamt kosten die 46 Teilprojekte 7,8 Millionen Franken.
An welchen Standorten im Kanton welche Schutzbauten instandgesetzt werden, seht Ihr auf der interaktiven Karte unten:
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