«Wenn man die Stimme erhebt, muss sie auch gehört werden»
Linard Bardill wäre nicht Linard Bardill, wenn er wegen seiner Wahlniederlage in die Tiefen der Anonymität abtauchen würde. Der Mann hat immer noch, oder jetzt erst recht, etwas zu sagen.
Linard Bardill wäre nicht Linard Bardill, wenn er wegen seiner Wahlniederlage in die Tiefen der Anonymität abtauchen würde. Der Mann hat immer noch, oder jetzt erst recht, etwas zu sagen.
12.06.18 - 10:00 Uhr
Politik
Linard Bardill hat am Sonntag als Parteiloser bei den Regierungsratswahlen 12 206 Stimmen erreicht. Zum absoluten Mehr fehlten ihm 1304 Stimmen. Es habe nicht sollen sein, findet der Scharanser Liedermacher und Geschichtenschreiber. Aber verstummen wird er deswegen nicht. Ganz im Gegenteil.
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