Es stellt sich vor: Christian Büttiker

Am letzten Tag der einwöchigen Vorstellungsrunde stellen wir Euch Christian Büttiker von der SP etwas genauer vor.

• Bezug zum Glarnerland: So begründet Christian Büttiker, warum er sich im Garten der Steuerverwaltung fotografieren lassen wollte. «Gemeinden und Kanton sollten stärker zusammenwachsen und den Kanton gemeinsam weiterbringen.»
   
• Zur Person: Geboren am 26. September 1961, in Partnerschaft mit Lebensgefährtin, eine Tochter, ein Sohn, wohnt in Netstal. Beruf: eigenes 3D-Zeichnungsbüro für Visualisierungen und Innenausbauarbeiten. Politik: seit 2014 Landrat, seit 2011 Gemeinderat Glarus, Ressort Planung und Bau, davor 7 Jahre Schulrat in Glarus und Netstal..

Damit Ihr noch mehr über Christian Büttiker erfahren könnt, haben wir ihm folgende fünf Sätze zur Vervollständigung gestellt:

• Wenn ich einen Tag lang alleiniger König der Schweiz wäre, würde ich ...
  ... jedem Einzelnen einen glücklichen Tag schenken.
   
• Wenn ich mich ärgere, reagiere ich mich ab, indem ...
  ...  ich wieder vorwärtsschaue und neue Ziele anpeile.
   
• Wenn ich einen Tag lang keine Termine habe, dann ...
  ... gehe ich biken oder «snöben».
   
• Als ich klein war, wollte ich werden wie ...
  ... mein Vater – weil er für mich eine besondere Ausstrahlung hatte und ein überlegter Mann war.
   
• Ich bin gerne
 ein Glarner, weil ...
  ... es keinen schöneren Kanton gibt in der Schweiz.

Was aber wäre eine Vorstellungsrunde ohne ein Résumé, Herr Büttiker? Nennen Sie uns deshalb aus Ihrer Sicht drei Erfolge und drei Ärgernisse.

• Drei Erfolge:
  
  «Die Nutzungsplanung und das Baureglement der Gemeinde Glarus. Dass wir das durchgebracht haben, ist sicher ein grosser Erfolg. Darauf bin ich stolz.
  Die Erneuerung der Sportanlagen zähle ich auch zu den aktuellen Erfolgen, und zu diesen gehören auch meine Aufträge, die ich in der ganzen Schweiz ausführen durfte – für Swisscom, UBS, Google und so weiter.»
   
• Drei Ärgernisse:
  
  «Geschäfte, die wir an Gemeindeversammlungen nicht durchbringen. Das ärgert mich jedes Mal. Aber natürlich akzeptiere ich es. Kritik, wenn sie auf die Person statt auf die Sache zielt. Und zu denken gibt mir der Trend zur sogenannten Ich-Gesellschaft, in der sich jeder nur noch auf sich konzentriert. So funktionieren unsere Demokratie und unser Zusammenleben immer schlechter.»

Das komplette Interview mit Christian Büttiker findet Ihr hier: