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Es stellt sich vor: Rolf Widmer

Am 4. März finden im Kanton Glarus Regierungsratswahlen statt. Für Euch stellen wir eine Woche lang jeden Tag einen anderen Kandidaten vor.

Südostschweiz
09.01.18 - 11:46 Uhr
Politik
Heute stellen wir Euch Rolf Widmer etwas genauer vor.
Heute stellen wir Euch Rolf Widmer etwas genauer vor.
JULIAN GEMPERLI / CLAUDIA KOCK MARTI

Am zweiten Tag der einwöchigen Vorstellungsrunde stellen wir Euch Rolf Widmer von der CVP etwas genauer vor.

  • Erfahrung: Rolf Widmer lässt sich im Landratssaal fotografieren, wo er seit über 20 Jahren ein und aus geht. «Erfahrung zählt; es braucht eine gewisse Stabilität. Der Wechsel in der Politik ist relativ gross, und es braucht auch Konstanten.»
     
  • Zur Person: 47-jährig, verheiratet und Vater von zwei Kindern, wohnt in Bilten. Beruf: Seit 2004 Regierungsrat, seit 2006 Vorsteher Finanzen und Gesundheit. Doktor Wirtschaftswissenschaften.

Damit aber nicht genug. Damit Ihr noch mehr über Rolf Widmer erfahren könnt, haben wir ihm folgende fünf Sätze zur Vervollständigung gestellt:

  • Wenn ich einen Tag lang alleiniger König der Schweiz wäre, würde ich ...
    dann würde ich so viel Gutes tun wie möglich. Und ich möchte einen Tag Vorlauf, um zu überlegen, um gründlich das Wichtigste zu priorisieren.
     
  • Wenn ich mich ärgere, reagiere ich mich ab, indem ...
    ich mir sage: Jeden Tag wird es Abend, und morgen ist ein neuer Tag.
     
  • Wenn ich einen Tag lang keine Termine habe, dann ...
    tue ich, worauf ich Lust habe. Laufen, mit der Familie unterwegs sein, Sport.
     
  • Als ich klein war, wollte ich werden wie ...
    Ich wollte einmal Pilot werden, aber ich habe kein Idol gehabt.
     
  • Ich bin gerne ein Glarner/eine Glarnerin, weil …
    ich mich im Glarnerland wohlfühle, es mir gefällt und ich glücklich bin.

Was aber wäre eine Vorstellungsrunde ohne ein Résumé, Herr Widmer? Nennen Sie uns deshalb aus Ihrer Sicht drei Erfolge und drei Ärgernisse.

  • Drei Erfolge:

    «Schön ist, dass ich jeden Tag gesund zur Arbeit gehen kann und ich dabei mein Bestes gebe. Erfolge sind alle vergänglich, ich möchte sie darum nicht zu sehr hervorheben – so wenig wie die Misserfolge.
     
  • Drei Ärgernisse:

    Ärgernisse kann ich mir nicht merken. Sie sind zum Vergessen, eine Rangliste habe ich darum nicht im Kopf. Ich schaue lieber vorwärts und überlege, was ich verbessern kann.»

Das komplette Interview mit Rolf Widmer findet ihr weiter unten als Abo-Artikel angehängt.

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